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mit einem Mausklick vergrößert Meine Güte, wie kurz doch ein halbes Jahr sein kann ... nur noch 6 Wochen, dann müssen wir zurück in Los Angeles sein ... und bis dahin gibt es doch noch so unglaublich viel zu sehen ... und noch viele tausend Meilen zu fahren! Daher gleich am nächsten Morgen der Aufbruch - immer weiter nach Norden (ich weiß, nach LA ist`s die falsche Richtung). Beim meiner Liebe zu amerikanischen Trucks (hatte ich das eigentlich schon erwähnt?) konnte ich auf dem Casino-Parkplatz natürlich nicht an diesem Dodge vorbei gehen. Was wohl deutsche Sheriffs zu der Ladung sagen würden? Die gesamte Laderampe für das Boot ist wirklich hochprofessionell gearbeitet gewesen - dennoch kann ich mir so etwas in Good Old Germany einfach nicht vorstellen ...
Morgenstimmung auf einem der schönsten Stellplätze unserer Fahrt, dem South Beach CP des Olympic NP
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mit einem Mausklick vergrößert OlympicDer Wettergott ist wieder einmal mit uns als wir über Port Angeles (hat nichts mit Los Angeles zu tun) in den Olympic fahren. Der Olympic National Park wurde bereits 1938, also mehr als 70 (siebzig!!!) Jahre vor dem 1. deutschen NP, gegründet. Seit 1976 ist der Nationalpark als Biosphärenreservat der UNESCO ausgewiesen und seit 1981 sogar Weltnaturerbe - im dicht be- und zersiedelten Deutschland völlig undenkbar! .. erst recht die Tierwelt. Hier erleben wir wieder einmal Tiere in einer Freiheit und ohne jede Furcht, wie es in Deutschland völlig unmöglich ist! Sollte sich wirklich einmal ein Bär in unsere Regionen verlaufen, geht alsbald ein Aufschrei der Lobbyisten durchs Land die uns Schreckensbilder von gemeuchelten Menschen ausmalen ... und bald darauf ist der Brummbär bei uns tot!
Die von Meereshöhe aufsteigende Luft muß über die Berge und gibt genau dort ihre Feuchtigkeit ab |
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mit einem Mausklick vergrößert Washington - Idaho - Montana
Seattle, die Hauptstadt Washingtons (State) bei der Anfahrt auf der Fähre von der Olympic Halbinsel
.. unsere ersten Büffel! Beim Anblick dieser gewaltigen Tiere aus nächster Nähe wagen wir kaum noch zu atmen ...
Wäre nicht das graue Asphaltband vor uns, würde uns fast nichts mehr von der Vorstellung trennen, auf unseren Pferden in den Sonnenuntergang zu reiten ... |