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vom Erg Chebbi nach Westen

Nach etlichen Tagen ging die Fahrt vom Erg Chebbi weiter nach Norden. Ziele sollten die Blaue Quelle bei Meski, Er Rachidia und der See Al Hassan Addakhil werden, weiter die Khettaras bei Jorf, ein Museum bei Tinejdad und so manche Übernachtung irgendwo auf und an diesem Weg.

Route aus dem Erg Chebbi
Route aus dem Erg Chebbi

 

Das war der Plan ... eigentlich ... aber dann kam alles doch noch ganz anders und ich habe meine Reisepläne erst einmal radikal geändert. Grund dafür ist die Geißel, Corona, die jetzt die ganze Welt heimsucht ... weiter unten mehr dazu ..

Die Route führte von der Position nordöstlich von Merzouga, von der Ostseite des Erg Chebbi in der ersten Etappe bis Erfoud - da wo die rote Linie meines Tracks endet. Hier endeten auch meine Pläne und nach 2 Tagen bin ich dann die direkte Route nach Tinghir und bis zur Todra Schlucht gefahren

Abschied aus dem Erg Chebbi

Sonnenaufgang im Erg Chebbi
zum Abschied erlebe ich noch einen letzten Sonnenaufgang im Erg Chebbi
Dünen im Sonnenaufgang
die Dünen erstrahlen in einem ganz besonderen Licht
letzte Düne im Erg Chebbi
die letzten Kilometer im Erg Chebbi
CP in Erfoud
nach 2 Wochen Wüsteneinsamkeit zum ersten Mal wieder auf einem Campingplatz, Chez Karla in Erfoud
verstaubtes Motorrad
neben Wäsche waschen ist auch eine Wäsche des vollkommen eingestaubten Motorrads angesagt
CP Atlas
.. und dann stehe ich endlich am Eingang zur Todra Schlucht, CP Atlas

Doch bereits bei der Abfahrt aus Erfoud hat sich das nächste Unheil angebahnt. Der Himmel über mir war längst nicht mehr blau, sondern mit einem ständig dichter werdenden Schleier aus gelb-grauem Staub getrübt. Nur kurz nach meiner Ankunft an der Todra war das Unheil dann deutlich zu sehen. Ein riesiger Sandsturm begann das ganze Land einzudecken ...

Sandsturm über Tinghir
der beginnende Sandsturm über Tinghir färbt die Luft in einer fast schwefelgelben Farbe
Sandsturm über Tinghir

 

Aber das sollte nicht das einzige Unheil sein ... es kamen Wind, Kälte und, wie weiter oben schon angedeutet, die Auswirkungen von Corona ...
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Corona

So sehr ich mich auch bemüht habe, dieses Thema aus meiner Fahrt heraus zu halten - es hat auch mich eingeholt! Es war ein schleichender Prozeß und fing schon an, bevor ich mit dem Wanderer von Deutschland aufgebrochen bin. In meinen letzten Tagen vor der Abfahrt aus Deutschland habe ich sie noch mitbekommen - die Bilder und Nachrichten aus China mit immer dramatischeren Zahlen über Infizierte und Tote. Auch kann ich mich noch gut an ein Fernseh-Interview mit dem Nordrhein-Westfälischen Ministerpräsidenten, Armin Laschet, erinnern in dem er sagte, daß in Deutschland keine gravierenden Auswirkungen durch den Corona-Virus zu befürchten sind ... außerdem seien wir in Deutschland und besonders in NRW, "gut gerüstet" ...

Dann begann das Marokko-Abenteuer. Von einem Moment auf den anderen gab es keine Zeitungen mit reißerischen Überschriften mehr, keine Nachrichtensendungen mit sich immer weiter ausbreitenden Fallzahlen mehr, ja nicht einmal mehr Radio. Von einem Moment auf den anderen war ich in einer völlig anderen Welt, die anscheinend nichts mit dem Rest der Welt zu tun hatte. Auch meine Art dieses Land zu entdecken, hat viel zu diesem Gefühl beigetragen, war ich doch tage- und wochenlang sogar von anderen Menschen weitgehend abgeschnitten.
.. und dann ist da das Internet - Fluch und Segen zugleich. Auf der einen Seite freue ich mich über die Möglichkeit der Kommunikation mit Verwandten und Freunden und bin auch glücklich über deren Anteilnahme an meinen Erlebnissen. Dann aber ist da die andere Seite: Anfangs hieß es, ich solle froh sein in Marokko und nicht zu Hause im immer hysterischer werdenden Deutschland und Europa zu sein. Dann aber änderten sich die Nachrichten aus der Heimat. Immer öfter wurde die Frage gestellt, was ich denn plane und das in Europa immer mehr Einschränkungen kämen und, noch nicht ausgesprochen, aber bereits deutlich zwischen den Zeilen ".. und, was wird mit dir in Marokko?"

Dann folgte die nächste Eskalationsstufe: Die Infos überschlugen sich, sprachen von gestrichenen Fährverbindungen, geschlossenen Grenzen, Reisebeschränkungen ... Das alles ging an mir nicht spurlos vorüber. In winzig kleinen Schrittchen anfangs, ging die innere Sicherheit, weit genug von allem entfernt zu sein, nicht davon betroffen zu sein, immer mehr verloren. In dem Moment, wo ich die freie Wahl verloren habe meine Fahrt jederzeit beenden und wieder nach Hause fahren zu können, setzte die Beklemmung ein. Von einem Moment auf den nächsten war ich von äußeren Entwicklungen und Entscheidungen anderer vollkommen abhängig. Jetzt war der Damm gebrochen und das Thema Corona wurde zu einem festen Bestandteil meines Denkens und meiner Gefühle.

Dann kam die 3. Eskalationsstufe. Freunde, die mir noch vor einer Woche sagten, ich solle wegbleiben von der Hysterie zu Hause, schickten auf einmal Links der Deutschen Botschaft in Rabat, Kontakte zu Fährgesellschaften mit denen ich den Wanderer möglicherweise verschicken könnte, Links zu Krisenlisten des Außenministeriums, Hinweise auf Bekannte von Bekannten die jemanden kennen, wo ich den Wanderer vielleicht abstellen kann während ich selbst mit einem der Evakuierungsflüge (Info der Deutschen Botschaft am 18.03.2020) das Land so schnell wie möglich verlasse und vieles mehr ...
So sehr ich mich über diese Anteilnahme und Unterstützung auch freue, gleichzeitig wächst durch diesen Dauerbeschuß, durch diese Gehirnwäsche, langsam der Gedanke, ich müsse mit allen Mitteln und so schnell wie möglich meine Flucht zurück in die Heimat planen und umsetzen. Die Vorstellung in mir, jetzt vielleicht die falschen Entscheidungen zu treffen, macht Angst! ... bedrückende Angst!

Entscheidungsfindung im Umfeld von Corona

  • Fakt ist, es gibt Wege, Marokko kurzfristig zu verlassen! Wohin? In ein Deutschland, daß bereits jetzt mit Einschränkungen und kurzfristig drohenden Ausgangssperren belegt ist
  • der Wanderer aber müßte und würde weitgehend unorganisiert und unsicher in Marokko bleiben - was er aber nach marokkanischem Recht nur ein halbes Jahr darf! Was bei einer späteren Rückholung passiert, ist nicht einmal in Ansätzen bekannt
  • die Gesamtsituation in Marokko ist z.Zt. noch völlig ohne irgendwelche Einschränkungen und die Gefahr sich anzustecken, schätze ich auch deutlich geringer als in Deutschland ein - solange ich mich von touristischen Massengebieten fernhalte
  • die gesamte Infrastruktur und Gesellschaftssituation in Marokko ist nicht annähernd so zentralistisch, auf extreme Mobilität ausgerichtet und hoch strukturiert wie in Deutschland. Ich kann mir keine leergefegten Supermarktregale vorstellen, weil es hier, abgesehen von den großen Städten, keine Supermärkte gibt! Güter und Lebensmittel werden nicht in einer hochkomplexen Logistikkette über hunderte von Kilometern verteilt
  • sollte sich Corona -durch den intensiven Kontakt mit Touristen- aber auch in Marokko exponentiell ausbreiten, sind für mich mögliche Konsequenzen nicht einmal ansatzweise zu kalkulieren

Entscheidung und Zweifel

In der aktuellen Situation ist die Entscheidung logisch und eigentlich einfach: Ich kann, will und werde den Wanderer nicht in Marokko zurücklassen und selbst überstürzt flüchten. Punkt! Dann ist da aber auch das "Aber". Falls -wenn- sich die Lage in Marokko dramatisch verschlechtert, sind meine Handlungsoptionen wahrscheinlich ebenfalls dramatisch schlechter. Sollte ich selbst infiziert werden, sind auch meine Behandlungsmöglichkeiten ...

Was bleibt, ist dieses quälende Gefühl, vielleicht die falsche Entscheidung getroffen zu haben.

konkreter Plan

Wo will ich sein, wenn es auch in Marokko zu massiven Einschränkungen der Reisefreiheit und Quarantänemaßnahmen kommt - wie jetzt aktuell in Spanien und Portugal? Antwort: Nicht in der Wüste! Dort ist zwar die Ansteckungsgefahr am geringsten, dafür aber auch die Versorgungssituation und -auf Dauer- jede Form von Lebensqualität. Wohin also? Antwort: Das Landesinnere verlassen und so schnell wie möglich zur Küste und so weit wie möglich nach Süden. Weg von allen Touristenhochburgen und großen Städten. Der Plan ist, Marokko*) quasi zu "verlassen" und in Westsahara wahrscheinlich bis Ad-Dakhla zu fahren.

*) Westsahara war bis 1975 eine Kolonie Spaniens. Nach Abzug der Spanier wurde das Gebiet von Marokko beansprucht und annektiert. Wer mehr dazu erfahren will: https://de.wikipedia.org/wiki/Westsahara

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Gefangen auf Atlas

Das war der Plan, aber dann kam alles ganz anders. Mittwoch, 18. März 2020, hätte ich heute fahren können, wäre der Plan noch aufgegangen ... hätte ... aber das, was sich gestern schon mit so giftigen Farben in der Luft angekündigt hatte, war heute über mir! Ein schlimmer Orkan mit heftigsten Sturmböen und sandgetränkten Regenschauern! Der Wetterbericht sagte, daß sich das Wetter erst zum Ende der Woche wieder bessern würde ... und damit die falsche Entscheidung: Ich bleibe und warte besseres Wetter ab ...

schwere Wolken über Atlas
der beginnende Sandsturm über Tinghir färbt die Luft in einer fast schwefelgelben Farbe
sandgetränkter Regen
sandgetränkter Regen

Donnerstag, 19. März 2020

Keiner von den wenigen Menschen auf dem Campingplatz Atlas vor dem Eingang zur Todra Schlucht kann sich dem Thema Corona entziehen ... gerade ging einer von den Angestellten des Platzes von einem Fahrzeug zum nächsten und notierte die Namen aller Gäste! Sind es jetzt die Flöhe die auch schon den Virus haben und husten? Jeder denkt daran, daß morgen vielleicht die Gendamerie Royale vor dem Platz steht und niemand mehr herauskommt ...

Der Campingplatz Atlas liegt sehr geschützt zwischen Palmen an der tiefsten Stelle des Tals, wenige Kilometer vor der Todra Schlucht. Verläßt man aber den Platz, pfeifen einem heftigste Windböen, angefüllt mit Wüstenstaub entgegen. Der Himmel hat mittlerweile eine giftig-dunkelbraune Farbe angenommen und die Palmen etwas weiter oberhalb des Platzes werden immer wieder heftig hin- und hergerissen. Dazu kommen schweres Donnergrollen und manchmal ein paar Regentropfen, die sandige, gelbe Flecken hinterlassen. Eine Weiterfahrt unter den jetzigen Bedingungen, besonders über sehr lange Strecken, muß ich im Moment ausschließen - eine Flucht in die Wüste, weg von möglicher Kasernierung? Unter den Bedingungen? Aber niemand hat die berühmte Glaskugel - vielleicht ist es morgen zu spät ...

Freitag, 20. März 2020

Das Wetter hat sich deutlich gebessert. Die Luft ist wieder klar und der Himmel zeigt bereits größere, blaue Flecken. Sofort mache ich mich reisefertig, starte den Wanderer und will nur noch den Frischwassertank mit dem reinen und sauberen Gebirgswasser bis zum Rand füllen. Das Wasser läuft bereits, aber weit über 300 l brauchen schon eine Zeit, in der ich mich noch einmal kurz in das WLAN des Campingplatzes einlogge und da kommt es: Eine aktuelle eMail der Deutschen Botschaft in Rabat, im Kopf der Zusatz "EILT SEHR - DRINGEND" und dann die Info:

  • "Die marokkanischen Behörden haben ab heute (20.03.) 18:00 Uhr den Ausnahmezustand sowie eine Ausgangssperre verhängt."
  • "Alle ausreisewilligen deutschen Urlauber werden darum HEUTE ausgeflogen. Es wird ausreichend Kapazitäten für alle deutschen Urlauber geben."
  • "Alle angekündigten Evakuierungsflüge finden heute statt. Finden Sie sich darum bitte HEUTE zu folgenden Zeiten an Ihrem Abflughafen ein: ..."

Schock, natürlich! Im Kopf dreht sich alles - was jetzt? Die Gedanken rasen natürlich nur so durch den Kopf ... welche Optionen habe ich jetzt?

  • einen der Evakuierungsflüge erreichen? Absolut ausgeschlossen! Mehrere hundert Kilometer in einer 3/4 Stunde ... und dann ist da der Wanderer. Er müßte in Marokko zurückbleiben! Und wo? Wie? Und wie kann ich ihn später zurück bekommen? Ein Fahrzeug darf nach den marokkanischen Gesetzen nur ein halbes Jahr im Land verbleiben! Was ist, wenn ich innerhalb dieser Zeit keine Möglichkeit habe, ihn wieder außer Landes zu bringen?
    Diese Entscheidung ist eindeutig: Ein Evakuierungsflug ist nicht möglich!
  • nächste Option: Sofort losfahren, bis 1800 Uhr so viele Meilen wie möglich fressen um wenigstens meinem ersten Zwischenziel, Tafraoute deutlich näher zu kommen? Realistisch aber ist, daß ich in dieser Zeit gerade einmal die Hälfte der Strecke schaffen würde! Und dann? Wo bin ich dann? Abseits der Straße in die Wüste verdrücken? Ja, ist machbar, aber was erreiche ich damit? Spätestens, wenn ich irgendwann aus diesem Loch wieder herausgekrochen komme, fahre ich eher früher als später in die nächste Militär- oder Polizeisperre - und dann? Werde ich wahrscheinlich zwangsweise irgendwo in der Nähe festgesetzt - unter Bedingungen, die möglicherweise nicht allzu schön wären.
    Rechtzeitig einen Campingplatz anfahren? Möglich, aber hier gilt ähnliches: die Bedingungen sind dann kaum noch beeinflußbar und vielleicht alles andere als "attraktiv". Wie sich ein paar Stunden später herausstellte, hätte ich damit sogar die A..Karte gezogen: Die Campingplätze wurden bereits ab Mittags an diesem Tag verrammelt ...)
    Diese Entscheidung ist zwar nicht eindeutig, aber auch nicht so schwer: Ich breche die Abfahrt ab und bleibe auf dem Campingplatz Atlas, kurz vor dem Eingang zur Todra Schlucht, nahe der Stadt Tinghir.

Kurze Verhandlung mit dem patron de la maison, dann stand ich wieder auf meinem "alten" Platz und konnte die Maschine, die ich 2 Stunden vorher aufgesattelt hatte, wieder vom Heckträger herunter holen und damit dann nach Tinghir fahren. Dabei zeigte sich schon, daß irgendetwas anders war: Zum einen weniger Verkehr und weniger Menschen auf den Straßen und dann, während meiner Einkäufe gleich zweimal eine solche Begegnung: Jemand kam mir entgegen, erkannte mich als Europäer und sofort wurde ein Tuch vor das Gesicht gerrissen ... auch eine Bankangestellte mit der ich sprechen mußte, trug Gummihandschuhe und war sichtbar bemüht einen möglichst großen Abstand zu mir einzuhalten ...

Zurück auf dem Platz der nächste Schock: Der Platz war leergefegt! Alle Wohnmobile, bis auf 3 andere deutsche Fahrzeuge, waren weg! Darunter auch mein holländischer Nachbar, der noch gestern Abend in beneidenswerter Ruhe und Gleichmut erzählte, daß er und seine Frau auf alle Fälle bleiben würden. Hier sei es doch viel schöner als zu Hause ... Hatte er andere Informationen von seiner Botschaft? Und auch alle Franzosen ... alle sind abgefahren! .. nur die (doofen) Deutschen sind noch hier! Eigenartig ... Zufall?

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Todra Schlucht

Nach den Einkäufen in Tinghir bin ich dann noch in die Todra Schlucht gefahren und konnte die vielleicht vorerst letzten Fotos "in Freiheit" schießen ... Eine imposante Schlucht zwischen den senkrecht aufragenden, roten Felswänden. Immer wieder stehen in kleinen Ausbuchtungen der Felsen abgesperrte Metallkisten und einige Ständer und Stangen - die einzigen Zeugen des sonst hier sichtbaren Treibens. Hier stehen normalerweise Händler und versuchen ihre Souveniers, Andenken, Mineralien u.v.m. an die Heerscharen von Touristen zu verkaufen - jetzt ist alles verlassen, abgeschlossen, leer ... kein einziger Händler, kein einziger Tourist ...

Auf den wenigen Kilometern der Rückfahrt zum Campingplatz war es nicht mehr zu übersehen: Die Straße war völlig leergefegt, alle Türen, alle Eingänge, alle Auberges (Unterkünfte), alle Restaurants und auch die 2 oder 3 anderen Campingplätze entlang des Weges waren mit schweren Eisentoren verschlossen, abgesperrt, verriegelt ...

zwischen Tinghir und Todra
zwischen Tinghir und Todra - auf den Bergen des Hohen Atlas (im Hintergrund links) kann man unter den immer noch schweren Wolken den frisch gefallenen Schnee der letzten Tage noch sehen
zwischen Tinghir und Todra
verlassene Geisterstadt zwischen Tinghir und Todra

zwischen Tinghir und Todra
zwischen Tinghir und Todra
zwischen Tinghir und Todra
zwischen Tinghir und Todra
Eingang zur Todra Schlucht
der Eingang zur Todra Schlucht
Eingang zur Todra Schlucht
der Eingang zur Todra Schlucht
Auberges in der Todra Schlucht
Auberge in der Todra Schlucht, mit verschlossenen Toren und scheinbar völlig menschenleer
Ausgang der Todra Schlucht
Ausgang der Todra Schlucht. An den Boxen am Straßenrand drängen sich sonst die Händler und überbieten sich in der Kunst, die Aufmerksamkeit der vorbeiziehenden Touristen zu wecken

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