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Argentinien - auf der PanAmericana

Übersicht Argentinien 24. November 2022, nach insgesamt 59 Tagen und 1.982 Kilometern (der immer aktuelle Wert ist auf jeder Südamerika Seite in dem kleinen Post-It in der linken, oberen Ecke dargestellt) verlasse ich Uruguay und erreiche Argentinien. Der nach Brasilien zweitgrößte Staat Südamerikas erstreckt sich dabei in Nord-Süd-Richtung über 3.700 km (!!!) und damit mehreren Klima- und Vegetationszonen. Mit seinen rund 45 Millionen Einwohnern hat Argentinien nur halb so viel wie Deutschland, die aber verteilt auf eine Fläche, die fast 8 x so groß ist! Wenn man dann noch bedenkt, daß sich etwa ein Drittel der Bevölkerung im Ballungsraum der Hauptstadt Buenos Aires konzentriert, dann wird schnell klar, welche Weite und Abgeschiedenheit in den kommenden Wochen vor mir liegen. Ganz im Gegensatz zu Uruguay wird hier etliches größer, gewaltiger, spektakulärer, imposanter ... die himmelhohen Berge der Anden, gigantische Wasserfälle, endlose Weiten in der Pampa ... und, um damit auch die "Reiseführerinformationen" zu beenden, noch etwas wird bedrückend größer - eine galoppierende Inflation! Lag sie im letzten Jahr bei rund 50 %, ist die Inflationsrate im Oktober 2022 bereits auf 88 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. Auch diese traurige Wahrheit wird die Fahrt in den nächsten Monaten in vielerlei Hinsicht spürbar beeinflussen!

 
Route Uruguay - Argentinien

Die -vorerst- letzten 376 km vom Paraiso in Uruguay bis zur argentinischen Grenze bei Fray Bentos führen durch eine unsagbar grüne und liebliche Landschaft mit ständigen Auf und Ab der millionen Hügel des Landes... manchmal schnurgerade, manchmal in verschnörkelten Kurven... manchmal durch verflucht winzige Ortsdurchfahrten wie z.B. Canelones ...

Astabweiser Wanderer
.. und wieder zeigt sich die völlige Fehlkonstruktion meiner Astabweiser auf dem Dach des Wanderer! Sie machen dabei wieder genau das Gegenteil dessen, was sie eigentlich sollen: Statt Äste abzuleiten, sammeln sie sie ein...
Astabweiser Wanderer
letzter Stellplatz in Fray Bentos am Rio Uruguay

Karte PanAmericanHwy,44

der "winzige, gelbe Abschnitt" der PanAmericana von Buenos Aires bis Ushuaia wird die nächsten 3.000 km bestimmen...

Die gesamte, bisherige Route des Wanderer einschließlich der aktuellen Position
wird -soweit es die Internet-Verbindung zuläßt- immer auf der Seite "Routenkarte" aktualisiert.

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Gualeguaychú - Viva Argentina

Grenzbrücke über den Rio UruguayEs ist gerade einmal 8 Uhr am Morgen, als ich schon mit einer gehörigen Portion Aufregung im Bauch hinter Fray Bentos auf die Grenze zurolle. Die Zeit ist wohl gut gewählt, denn es sind kaum Autos vor mir. Dank einer perfekten Beschreibung (Dank an Marieke) stehe ich sofort in der richtigen Reihe für "casa rodantes", also rollende Häuser. Es folgen Paß- und Ausreisekontrolle und dann das schwerste Pfund: Rückgabe der UY TIPs und Ausstellung der AR TIPs, also Temporary Import Permits, die befristeten Einfuhrerlaubnisse für beide Fahrzeuge, den Wanderer und die Yam. Nach knapp 1 h sind alle Hürden genommen. Es folgt noch die Brücken-Maut und dann fahre ich auf die steile und respekteinflößende "Norweger-Brücke" über den gewaltigen Rio Uruguay. Mit jedem Meter Aufstieg steigt die Stimmung und auf dem Gipfel, der Flußmitte und der offiziellen Grenze zwischen den beiden Staaten, kann ich`s einfach nicht lassen und johle voller Freude "Viva Argentina" - ich hab`s geschafft!

Das neue Land begrüßt mich mit einem Vorgeschmack darauf, was ich irgendwann in der Zukunft noch vor mir habe: Halb überfluteter Urwald! Ich fahre durch eine richtige grüne Hölle ... und dann die LKW Schlangen auf der argentinischen SeiteErnüchterung: Das Schild Aduana, der argentinische Zoll und hunderte von LKWs, zusammen gequetscht auf jedem verfügbaren Quadratmeter Fläche. Doch niemand nimmt von mir Notiz und teilweise nur im Schritttempo rolle ich durch die Phalanx aus endlosen Kolonnen, denen nicht die geringste Bewegung anzusehen ist...

Nach weiteren 40 km habe ich mein heutiges Ziel, die kleine Stadt Gualeguaychú erreicht

 

Gualeguaychú Grüne Hölle in Argentinien
Grüne Hölle in Argentinien
bündelweise argentinische Pesos
deutliches Zeichen der Inflation: Die weit über 60.000 argentinischen Pesos haben gerade `mal einen Gegenwert von 200 €! .. heute noch ... morgen schon nicht mehr ...
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Meilen fressen auf der PanAmericana

Route PS-El Cóndor

Soll ich, oder soll ich nicht? Meile um Meile, Stunde um Stunde, tagelang nur hinter dem Steuer durch die schier endlose argentinische Pampa ... soll ich darüber tatsächlich etwas schreiben? Nach einigen Zweifeln dann die Entscheidung: Ja, auch dazu werde ich ein paar Zeilen schreiben und einige wenige, unspektakuläre Bilder einfügen! Immerhin ist es mein Blog, mein Tagebuch und wem soll ich es sonst erzählen?

Also: Sieben Tage meist nur hinter dem Lenkrad, knapp 1.600 Kilometer endlose Weite seit dem Start im Paraiso Suizo, dafür aber die am dichtesten besiedelte Region Argentiniens, den Großraum Buenos Aires, passiert und vorbei an den für Argentinien so bedeutenden touristischen Gebieten bis Bahia Blanca, die Chance auf eine SIM-Karte durch Unwissenheit verpaßt, aber etliche US$`s getauscht gegen bündelweise argentinische Pesos und mit El Cóndor in sogar in Patagonien angekommen. Klingt ja gut, aber auf der nebenstehenden Karte sind`s `mal gerade ein paar Finger breit und bis zur Tierra del Fuego liegt immer noch 2/3 der Strecke vor mir...

Die gesamte Route des Wanderer ist auf der Seite Südamerika zu verfolgen

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Der Reihe nach: Die SIM-Karte für`s Handy, damit ich nicht so komplett vom Rest der Welt und meinen Freunden zu Hause abgeschnitten bin ... Noch in Gualeguaychú hatte ich die Anschrift eines Claro Shop`s, den ich auch gefunden habe. Nicht gefunden hatte ich die von anderen Reisenden angesprochene Prepaid-Karte mit 40 GB, die für ganz Südamerika gelten soll. Stattdessen nur maximal eine 3 GB mit einer Laufzeit von 6 Tagen. Frustriert bin ich -ohne Karte- wieder abgezogen, nur um hinterher (wieder ein Dank an Marieke) zu erfahren, daß ich in ganz Argentinien wohl nichts besseres mehr bekommen werde! Nur, da war ich schon bei meinen Abfahrvorbereitungen und setzte darauf, in ein paar Tagen erneut in einer größeren Stadt, Bahia Blanca zu sein und damit eine neue Chance zu bekommen ...
Wenigstens konnte ich erstes Geld umtauschen und auch Tanken - mehrfach inzwischen und war Uruguay im Verhältnis zu Deutschland mit rund 1,60 €/l schon recht günstig, legte Chuy in Brasilien mit 1,18 €/l die Messlatte noch bedeutend tiefer. Jetzt aber, in Argentinien, die "Krönung": Hier bezahle ich für einen Liter Diesel knapp über 180 Pesos, das sind umgerechnet beim letzten Wechselkurs unter 0,60 €/l - dem muß ich nichts mehr hinzufügen ...

Nach Gualeguaychú geht die Fahrt in generelle Südrichtung, vorbei an Zarate im Großraum Buenos Aires (also "Gute Luft") - und die gab es wohl hier nur noch bis kurz nach der Namensgebung! Industrie, Raffinerien, Menschenmassen, Baustellen und Verkehr ohne Ende haben der Luft längst das tolle Attribut genommen. Ganz, wirklich ganz entsetzlich langsam hinter Zarate, werden die Luft und auch die katastrophalen Straßenzustände wieder besser.

 

Was sicher auch in ein persönliches Tagebuch gehört, ist der Stellplatz für die nächste Nacht - weit weg von städtischer Infrastruktur oder touristischen Highlights sind natürlich auch keine Campingplätze zu finden. Überhaupt habe ich den Eindruck, daß die lockdowns durch Corona auch den Campingplätzen sehr zu schaffen gemacht haben. Sehr viele Plätze sind mit Ketten vor den Eingangstoren verrammelt und nichts weist darauf hin, ob und wann sich wieder etwas ändert...
Die Community iOverlander (Datenbank von Orten für Traveller) bietet zum Glück Hilfe mit entsprechenden Empfehlungen, die jedoch immer mit größter Vorsicht zu genießen sind. Völlig erschöpft und ohne Willen, nur noch einen Kilometer weiter zu fahren, steuere ich auf dem endlosen Land eine Tankstelle mit einem für die Übernachtung geeigneten Parkplatz an .. und stehe neben Fernfahrern und zwei brasilianischen Familien, die in ihren Wohnmobilen unterwegs sind. Der Platz ist zwar sicher, aber staubig, bietet keinen einzigen attraktiven Meter um sich `mal die Beine zu vertreten und ist alles andere als leise ...

Stellplatz

 

Neuer Tag, neues Glück. Es gibt nur `ne Tasse Kaffee und dann ohne Frühstück -lieber später und in Ruhe und ohne den Krach & Staub der ständig hin- und herfahrenden LKWs- sofort weiter. Irgendwann schaltet das Gehirn wieder auf "Autopilot" und macht sich so seine Gedanken: Mein nächstes Ziel, ein vielgelobter und auch als Stellplatz für die Nacht geeigneter Park in Guamini, wird wohl sicher nicht wie erwartet... Es ist herrliches Wetter und langsam sickert in mein Hirn, daß heute Samstag ist ... also Wochenende ... und der Park liegt direkt bei der Stadt ... d.h., etliche Argentinier, ganze Familien, die sich einen tollen Grillabend direkt an der Laguna wünschen ... mit Unterhaltung, Musik & Hundegebell bis tief in die Nacht... Ja, so ist das, wenn man außerhalb der "Zeit" lebt. Also irgendwann umdisponieren, neues Ziel aussuchen und weiter durch die immer flacher werdende argentinischen Pampa bis, ja bis mein auf "Mustererkennung" dressiertes Gehirn den "Aufmerksamkeits-Knopf" bis zum Anschlag durchdrückt: Weit links von mir zieht wieder einer der unzähligen Seen an mir vorbei, nur hier biegt sogar eine Piste dahin ab .. und da, viele hundert Meter entfernt, könnten das 2 Wohnmobile sein? Ja, behauptet die Musterabteilung! Das könnten welche sein ... einige hundert Meter weiter auf der namenlosen Ruta Provincial gibt`s eine Möglichkeit zum Wenden und ich bereue es nicht! Es es ein kleiner "Picknick-Park" der Kommune direkt an der Laguna Alsina und die 2 WoMo`s stellen sich als 2 uralte Bauwagen heraus, die wohl als Ferienhäuser dienen ... genau das, was ich jetzt brauche: Absolute Ruhe, Abgeschiedenheit, Wasser, blauer Himmel über mir, Auslauf ... Ich bin tatsächlich der einzige Gast auf dem Platz, der von zwei netten, in die Jahre & Pfunde gekommenen Señoras betreut wird. Die eine Nacht kostet mich sage & schreibe 150 Pesos, also 50 Cent! Was für ein Paradies nach dem Sch..-Platz zuvor! Gleich 2x bin ich bei herrlichstem Wetter in der Laguna schwimmen gegangen.

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Es gibt sogar ein Häuschen für die Geschäfte, natürlich ist die Keramik ohne Sitz und auch beim Papier wie üblich Fehlanzeige. Dafür ist die Dusche noch skurriler: Es ist das Ende eines dünnen Rohres, das in über 2 m Höhe aus der Wand kommt - mit einem Hahn in fast gleicher Höhe. Der erste Schub Wasser duftet zwar, als sei ich der erste, der dieses Rohr nach Jahren `mal wieder in Betrieb nimmt, danach aber ist`s o.k. und es tut gut, das Seewasser wieder vom Körper zu spülen.

Am Abend bin ich wieder von unzähligen Vögeln und ihrem Gesang umgeben und wieder bedauere ich es, als Kind nie gelernt zu haben, wenigstens ein paar mehr dieser Nachfahren der Dinosaurier mit Namen zu kennen. Da sind wieder die Papageien, die immer in ganzen Verbänden und lautstark kreischend durch die Luft fegen, sehr viele Greifvögel, Milane (?), die Möwen, und viele, die ich nicht einmal klassifizieren kann. Dann kommt auf einmal Wind auf, richtig starker Wind, aber irgendwie anders als der "normale" Wind, der zwischendurch immer wieder `mal Atem holt um danach wieder erneut zuzuschlagen. Dieser hier ist anders - sehr stark und dabei völlig beständig! Es scheint fast so, als wäre es gar kein Wind, als würde die Luft eigentlich still stehen, die Erde sich aber darunter mit aberwitziger Geschwindigkeit weiterdrehen.

Den Tag habe ich mir geschenkt! .. und gefeiert, mit dem allerletzten Rest einer Flasche mit "43", die schon etliche Jahre alt ist, um die halbe Welt nach Südamerika geschippert ist und auch hier kaum leerer geworden ist. Jetzt aber der Rest, gerade genug für 2 Gläser mit kalter Milch! Meine kleine, getreue Leserschaft weiß, daß ich danach noch deutlich "entspannter" war...
Nach dem beeindruckenden Sonnenuntergang zeigte der Himmel über der Pampa noch ein zusätzliches Schauspiel: Ein irrwitziges, nicht enden wollendes Wetterleuchten!

der Wanderer im Licht der untergehenden Sonne
der Wanderer im Licht der untergehenden Sonne an der Laguna Alsina
Stellplatz
Sonnenuntergangsstimmung - ach ja, Tauben erkenne ich auch noch ...
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würde ich diesen Tag am liebsten! Er war komplett für`n Arsch.. <-- sorry, aber so war´s. Es fing schon damit an, daß mich irgendein Viech am Oberschenkel gestochen, gebissen oder mit einem bösen Fluch belegt hat. Die Stelle wurde jedenfalls im Lauf des Tages immer roter und dicker bis sie so groß wie mein Handteller und so dick und hart wie eine Kastanie war. Dennoch wollte ich weiter Meilen machen und die wahrscheinlich letzte Stadt vor Patagonien ansteuern, wo ich noch Geld tauschen und auch eine argentinische SIM-Karte für mein Handy bekommen kann. Mein Ziel ist damit "Camping Maldonado" in Bahia Blanca. Das, was ich gestern Abend als fantastisches Farbenspiel am Himmel bewundern konnte, holte mich dann aber leider in Form von Regen ein.

..und dieser Regen begleitete mich bis Bahia Blanca - einer Stadt, die mir vom ersten Augenblick unsympatisch war und der ich so einen "weißen Strand", die Übersetzung des Namens, auch nicht zutraue. Schon etliche Kilometer vor der Stadt bestand alles nur noch aus einer einzigen Baustelle mit dreckigem Schlamm auf dem Asphalt und in den Schlaglöchern und die "Skyline" war geprägt von riesigen Erdöl verarbeitenden Industrien mit Schloten, Gasfackeln und Verladeterminals...

drohende Wolken über der Pampa
Schlammwüste Maldonado

Mein Campingplatz Maldonado lag direkt in der Nachbarschaft und wurde auch nicht dadurch attraktiver, daß es das ausgeschriebene WiFi nicht gab und ich der einzige Gast in dieser Schlammwüste war. Mit zusammengebissenen Zähnen kam ich meinen geplanten Hausaufgaben nach: Verarbeitung aller noch vorhandenen Obst-, Gemüse-, Kartoffel- und Fleischvorräte! Bei diesem Mistwetter wollte ich nämlich nicht mit dem Mountainbike oder der Yam in die Stadt und die SIM-Karte und Geld organisieren!
Was die Verarbeitung der Vorräte angeht: Kurz nach Bahia Blanca kommt die erste von zwei Kontrollstellen für "Zoosanitario" an der Grenze zu Patagonien. Die Provinz gilt nämlich als frei von Fruchtfliegen und genau das will man durch Verbot all dieser Dinge und entsprechend strenge Kontrollen auch für die Zukunft sicherstellen. Hoffentlich sind auch die Fliegen ausreichend über diese Verbote informiert worden und halten sich streng an die Provinzgrenze!

 

Der nächste Morgen zeigte sich genauso grau & regnerisch wie der vorherige Nachmittag und mir blieb nichts anderes übrig, als mit `ner handgemalten Skizze für den Claro-Store (SIM Karte) und Cambio Internacional (Wechselstube) und mit Regenjacke und Kappe die 8 km in die Innenstadt zu radeln. Da ich eben kein WLAN auf dem Platz hatte, konnte ich die Adressen aus dem offline-MapsMe auch nicht verifizieren oder aktualisieren ... Es folgten geschlagene 2 Stunden suchen, fragen, rumlatschen, weitersuchen, wieder fragen um dann irgendwann völlig genervt von dieser Stadt aufzugeben und zum Platz zurück zu radeln - absolut ohne etwas erreicht zu haben! Kein Claro, keine SIM Karte, kein Cambio (nur "offizielle" mit dem genauso offiziellen Kurs von 1 : 170 und nicht den "Blue-$-Kurs" von mittlerweile über 1 : 310, also für 1 US$ mehr als 310 argentinische Pesos...
Nur noch weg aus dieser -wieder `mal sorry- Drecks- und Scheiß-Stadt!

Zum Glück wird`s auf der nächsten Seite wieder erheblich optimistischer & schöner...

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