Sie sind hier: Global-Wanderer > der Wanderer > Ausbau > Anbauten > Reifenfüllsystem > Reifendruck beim Offroadfahren Reifendruck beim OffroadfahrenReifenfüllanlage? Purer Luxus? Weit gefehlt! Fast schon eine unbedingte Notwendigkeit! Das Bild rechts zeigt eine Sandpiste irgendwo in den Wüsten Marokkos. Nur, der Sand ist nicht der gleiche wie auf einem deutschen Kinderspielplatz oder am Nordseestrand - er ist staubtrocken und so weich wie Mehl. Selbst ein Allrad-Truck wie der Wanderer gräbt sich in tiefen Furchen und bei Anstiegen schnell ein. Von vielen oft maßlos unterschätzt, ist dabei die Wirkung des Luftdrucks in den Reifen! Von der asphaltierten Straße mit rund 5,5 bar in die Wüste kann sehr schnell zum Eingraben der Räder führen. Jetzt, aber auch auf Schotterpisten, auf (nassen) Wiesen und auf Schlamm ist das deutliche Ablassen des Reifendrucks unbedingte Notwendigkeit! Deutlich heißt hier mind. 20%, also rund 1 bar und mehr. Bei schwerem Gelände sind sogar schnell Bereiche erreicht, in dem der Luftdruck nur noch 50 % des Normaldrucks sein sollte. In Extremfällen kann es sogar erforderlich werden, den Druck auf < 1 bar (!) zu reduzieren ... und sofort wieder zu erhöhen, sobald die Extremstrecken überwunden sind! Wie sieht aber die Praxis aus?Raus aus dem Fahrzeug, hinein in
die glühende Sonne und auf den Sand, der so heiß strahlt wie eine
Herdplatte! Zum 1. Rad, in den Sand hineinknien, Staubkappe vom Ventil
lösen, Reifenfüllpistole aufsetzen und den Daumen auf`s Ablaßventil ...
und drücken bis der Daumen steif wird und wehtut ... und drücken ...
und drücken ... Das Problem: Das Ventil wird zwar beim Ablassen des
Reifendrucks geöffnet, sitzt aber immer noch im Ventilschaft und die
freie Öffnung, durch die sich der Überdruck quälen muß, ist nicht viel
größer als der Durchmesser einer Nähnadel! So ein Offroad-Reifen ist
allerdings monströs groß und hat viel, sehr viel Luft in seinem Innern
gebunkert. Es dauert also Minuten (!!!) bis ausreichend Luft aus dem
Reifen heraus ist ... und Sonne und Sand glühen unterdessen munter
weiter! "Weiter" ist ein gutes Stichwort - jetzt geht`s nämlich weiter
zum nächsten Rad ... dann zum 3. ... dann zum 4.! Bis dahin sind 20
Minuten vergangen und während die Reifen jede Menge Luft verloren
haben, hat man selbst mindestens genauso viel Schweiß geopfert - und
der verklebt zudem wunderbar den Wüstensand an Armen und Beinen ...
ach, was ist auf Geröllpisten? Ich kann aus eigener Erfahrung nur
sagen, daß so ein Reifenventil -gem. Murphy`s Law`s- selten an der Oberkante
der Felge steht und man diesen Job also im Stehen verrichten kann - man
muß also auch hier in die Büßerstellung, also auf die Knie und das tut
weh! Fürchterlich weh, wenn sich die Steine in Haut und Knochen
drücken! Es geht zum Glück auch
ein bischen einfacher. Im Bild rechts ist ein sog. "Tire Deflator" zu
sehen. Diese hilfreichen Biester werden wie eine Staubschutzkappe auf
den Ventilschaft geschraubt. Anschließend kann man mit einem 2. Drehrad
das Reifenventil aus dem Ventilschaft herausschrauben. Es steckt dann
immer noch sicher im Schaft des Deflators und ist nicht beim
Herausdrehen im hohen Bogen und unauffindbar im Sand oder Schlamm
gelandet. Der Ventilschaft ist jetzt jedoch über seinen gesamten
Durchmesser frei, aber gleichzeitig immer noch durch den Adapter des
Deflators abgedichtet. Durch einen Ablaßknopf -der aber genauso schwer
und mühseelig ist wie eine Reifenfüllpistole- oder aber deutlich
leichter durch Verschieben des Adapterkopfes (Schiebeventil) kann jetzt
erheblich schneller der Reifendruck gemindert werden. Es geht noch einfacher! Entweder man ist glücklicher Besitzer eines ziemlich neuen Allrad-LKWs, dann ist für einen saftigen finanziellen Obolus bereits ein integriertes Reifenfüllsystem im Fahrzeug verbaut und erlaubt sogar während der Fahrt und bequem im vielleicht sogar klimatisierten Fahrerhaus, eine komfortable Verstellung des Reifendrucks ... oder man leistet sich ein -zugegeben- geniales Patent der Firma ti.systems. Hier muß man zwar immer noch aus seinem Truck aussteigen, 4 Spiralschläuche in Sekundenschnelle aus den Depots in Radnähe ziehen und bequem auf einen Ventiladapter stecken, nur noch den gewünschten Reifendruck für Vorder- und Hinterachse einstellen und kann dann wieder in den Schatten seines Fahrzeugs verschwinden, bis das System die gewünschten Drücke selbständig realisiert hat. Einziger Nachteil dieses tollen Systems ist sein Preis - fast 3.000 € sind dafür auf den Tisch zu legen! .. und das für eine Funktionalität, die selbst keine Luft erzeugt sondern lediglich auf bequeme Art den Druck in den Reifen einstellt. Von dem zuvor erwähnten integrierten Reifenfüllsystem sowie dem ti.systems System abgesehen, ist die o.g. Frage, wie es in der Praxis aussieht, leider noch nicht vollständig beantwortet. Nachdem man sich bei Ablassen des Reifendrucks bereits mit Schweiß und Wüstenstaub oder Schlamm eingesaut hat, kann man endlich wieder weiterfahren - bis zum nächsten Wechsel des Untergrundes, der jetzt vielleicht ein weiteres Absenken, oder aber die Erhöhung der Reifendrücke erfordert. Spätestens jetzt wird der genervte Offroader daran erinnert, daß der am Motor angeschlossene Fahrzeugkompressor zwar anständig in der Lage ist, im normalen Fahrbetrieb den erforderlichen Systemdruck des LKWs zu halten, nicht aber dafür gebaut ist, die Riesenschluppen von Geländereifen mit ihrem durstigen Volumen zu füllen! Mit anderen Worten: Fahrzeugkompressoren erzeugen keine großen Volumenströme und brauchen damit erhebliche Zeit, 4 gewaltige Reifen wieder auf vollen Druck zu bringen! Fazit: Den Reifendruck im Gelände zu ändern ist in jedem Fall eine ungeliebte Schwerstarbeit! Die Praxis sieht dann so aus, daß jeder Offroader diese Arbeit scheut wie der berühmte Teufel das Weihwasser ... und das hat öfter als manche Leute eingestehen, eine verdammt unangenehme Konsequenz: Viele fahren mit dem falschen Luftdruck! Im schweren Gelände ist oft zuviel Druck in den Reifen und macht sich dann bemerkbar, wenn man sich in irgendeinem Loch oder an einer Düne fest fährt - oder aber man bewegt sich wieder auf Asphalt, fährt aber noch den Geländedruck aus der Wüste. Das Ergebnis ist jetzt eine extrem schwergängige Lenkung, weil sich die Räder wegen ihrer Weichheit partout nicht lenken lassen wollen, sowie eine fürchterliche und gefährliche Instabilität beim Halten der Spur! Vom Reifenverschleiß und übermäßiger Belastung der Lenkung ganz abgesehen ... |
Sie sind hier: Global-Wanderer > der Wanderer > Ausbau > Anbauten > Reifenfüllsystem > Reifenfüllanlage Reifenfüllanlage für den WandererWie ich oben ausführlich geschildert habe, ist das Ablassen des Reifendrucks im Gelände eine ungeliebte Schwerstarbeit, die gerne 20 oder 30 oder mehr (!!!) Minuten in Anspruch nimmt. Das Wiederauffüllen des Luftdrucks kann, je nach Förderleistung des Kompressors und Füllstand der Reifen, sogar noch mehr Aufwand bedeuten. Um diese Knochenarbeit deutlich zu erleichtern, habe ich mir für den Wanderer ein eigenes Reifenfüllsystem konstruiert. Oberstes Prinzip bei der Konstruktion ist dabei das schon mehrfach auf den Seiten von GlobalWanderer erwähnte KISS - keep it strong and simple! ..d. h. auch hier: So wenige Komponenten wie unbedingt nötig, möglichst ausfallresistent/redundant und keine Automatikfunktionen. Dennoch sollen eine deutliche Zeitersparniß beim Anpassen der Reifenfülldrücke und genauso ein erheblicher Gewinn bei der Bedienerfreundlichkeit erzielt werden - d.h. gerade hier: Der Anschluß des Systems an die Räder muß ohne die o.g. "Büßerstellung" möglich sein, also während der Luftdruckanpassung müssen alle Anschlüsse ohne "händisches Festhalten" arretiert und kontrollierbar sein. Schon das untere Übersichtsbild zeigt, daß die gesamte Anlage nur aus wenigen Komponenten besteht und damit auch weniger störanfällig ist. Der Verzicht auf automatische Funktionen bedeutet dann natürlich auch wieder einen höheren manuellen Aufwand. Als "guter Deutscher", der gerne alles unter Kontrolle hat, kann und will ich mit dieser Einschränkung aber gerne leben ... Meine Reifenfüllanlage (RFA) beginnt mit dem Anschluß an den Drucklufttank. Der wird nur dann hergestellt, wenn ich den Reifendruck erhöhen will. Allein dadurch werden mögliche Undichtigkeiten weitgehend vermieden und kritische Druckverluste im Fahrbetrieb völlig ausgeschlossen. Über die Druckluftverteilung erfolgt die Verteilung zu den beiden Entnahmestellen mit Schnellkupplungen auf der Fahrer- und der Beifahrerseite des Fahrzeugs. Die einzelnen Komponenten erläutere ich weiter unten noch ausführlicher ...
Die Druckluftversorgung der RFA, der Reifenfüllanlage, beginnt mit
dem manuellen Anschluß eines flexiblen Schlauches an den äußeren
Lufttank unterhalb des Batteriekastens. Manuell -also nur im
Bedarfsfall- deshalb, damit Undichtigkeiten im System nicht dauerhaft
den Betriebsdruck der Druckluftversorgung des Steyr absenken und damit den sicheren Betrieb
des Fahrzeugs gefährden können. Aus diesem Grund sind alle Komponenten
des Systems auch auf das unbedingt erforderliche Minimum reduziert
worden. Nach dem Kugelhahn kommt eine "Wanddose", die Druckluftverteilung, die den Systemdruck über PA-Rohre zu den beiden Entnahmestellen mit Schnellkupplungen auf der Fahrer- und der Beifahrerseite des Fahrzeugs verteilt. Ganz bewußt habe ich hier auf Schlauchdepots für die Spiralschläuche verzichtet. Einerseits gibt es für solche Schläuche zu viele "Interessenten" die hier Begehrlichkeiten entwickeln könnten, andererseits wären die Spiralschläuche einschl. der weiteren Komponenten an sehr exponierten Stellen und würden zu stark verschmutzen - trotz einer Kapselung durch die Depots. Lediglich die Schnellkupplungen müssen damit gekapselt werden und sind außerdem sehr klein und unauffällig.
Soll jetzt der Luftdruck in den Rädern den Geländebedingungen angepaßt werden, werden die Reifenfüllanschlüsse einer Fahrzeugseite auf die Reifenventile aufgesteckt und an den Manometern der jeweiligen Räder sind damit die aktuellen Reifendrücke zu erkennen.
Senken des ReifendrucksSoll der Reifendruck gesenkt werden, wird lediglich der linke Teil des Reifenfüllanschlusses -ohne Spiralschlauch- mit dem jeweiligen Reifenventil verbunden. Dabei habe ich mich für einen "altmodischen" Hebelanschluß entschieden - aus gleich zwei Gründen
Alternative Ventilanschlüsse:
Zurück zum Reifenfüllanschluß und dem Ablassen des Reifendrucks: Sitzt der Hebelstecker auf dem Ventil, ist es geöffnet und der Reifendruck steht über den Schlauch am Manometer an und kann dort abgelesen werden. Nach dem Manometer folgen nur noch ein Kugelhahn mit einem Schnellanschluß. Da dieser Schnellanschluß als Stecker ("Männchen") ausgelegt ist, hat er eine unverschlossene und durchgängige Bohrung. Soll jetzt der Reifendruck reduziert werden, brauche ich lediglich den Kugelhahn zu öffnen ... Da sich im Gegensatz zum weiter oben beschriebenen Tire Deflator das Ventil dabei aber
weiterhin im Ventilschaft befindet, sinkt der Reifendruck nur relativ
langsam. Langsam genug, um danach auch das 2. Rad dieser
Fahrzeugseite, i.d.R. das Hinterrad anzuschließen und dort das
entsprechende Ventil ebenfalls zu öffnen.
Erhöhen des ReifendrucksSoll der Reifendruck dagegen erhöht werden, wird jetzt auch der Spiralschlauch angeschlossen - am oben geschilderten Reifenfüllanschluß an den Rädern und am Schnellanschluß unter dem Aufbau. Damit kann jetzt Druckluft aus den Tanks des Steyr den/die Reifen wieder aufpumpen. Da der Bordkompressor -wie weiter oben schon gesagt- keinen großen Volumenstrom erzeugt, besteht auch hier ausreichend Zeit, die Räder nacheinander zu kontrollieren und bei erreichen des gewünschten Drucks abzutrennen und auf die andere Fahrzeugseite zu wechseln.
Automatik
Manche Selbstausbauer haben die manuelle Kontrolle und Einstellung durch einen derartigen, automatischen Druckregler ersetzt. Mit dem Handrad kann der gewünschte Betriebsdruck unabhängig vom Vordruck (Systemdruck des Fahrzeugs) eingestellt werden. Damit kann sowohl Druckminderung als auch Druckerhöhung automatisch durch den Regler erfolgen. Ich habe bewußt auf den Einsatz derartiger Regler verzichtet:
FazitMeine Reifenfüllanlage benötigt sowohl für Druckminderung
(Reifenventile verbleiben im Ventilschaft) als auch -Erhöhung
(Bordkompressor fördert keinen großen Volumenstrom) immer noch etliche
Minuten Zeit. Da aber immer zwei Räder gleichzeitig und ohne
Büßerstellung (s.o.) über die Hebelstecker angeschlossen werden, sinkt
der manuelle Aufwand erheblich! Durch den Wechsel von
einer auf die andere Fahrzeugseite entstehen auch keine nennenswerten
Leerlaufzeiten. Durch Einsatz von zwei weiteren Reifenfüllanschlüssen könnte ich jederzeit auch gleichzeitig alle vier Fahrzeugräder anschließen. Die praktischen Erfahrungen sprechen allerdings dagegen: Beim Ablassen von Luft aus den Rädern wäre die Überwachung von 4 Rädern schon ein wenig stressig. Viel gravierender aber ist das Aufpumpen der Räder. Hier ist ausschließlich die Förderleistung des Fahrzeug-Kompressors ausschlaggebend ... und wie ich oben schon ausgeführt habe, sind diese Kompressoren für die Bereitstellung des Systemdrucks ausgelegt, nicht aber für die Füllung von 4 riesigen Geländereifen! Der Anschluß aller 4 Räder gleichzeitig an der Reifenfüllanlage würde nicht eine einzige Sekunde Zeitersparnis gegenüber dem Wechsel zwischen beiden Fahrzeugseiten bringen! .. dafür aber noch mehr Komponenten, die auch wieder verstaut und gepflegt werden müssen.
BezugsquelleAlle Komponenten meiner Anlage habe ich bei der Firma HVG-Druckluftzubehör zusammengestellt und bezogen. |
Sie sind hier: Global-Wanderer > der Wanderer > Ausbau > Anbauten > Reifenfüllsystem > Bau der Reifenfüllanlage Bau der ReifenfüllanlageDas war bis zu diesem Punkt die graue Theorie - jetzt, im Februar
2022, folgt der Bau meiner Reifenfüllanlage... und das war wieder
einmal eine kleine Herausforderung! Nicht der Zusammenbau der
Komponenten und deren Montage. Das hat lediglich 2 Nachmittage in
Anspruch genommen. Die Herausforderung war vielmehr, alle Anschlüsse so
in die Anbauten des Steyr und des Aufbaus
zu integrieren, daß sie einerseits völlig unauffällig, gleichzeitig
aber auch schnell und sicher handhabbar sind. Der Anschluß an den Lufttank und Verteilung der Druckluft.. der wohl schwierigste Teil war nur mit einem kleinen Holzmodell lösbar ... Die Montage erfolgte dann "innerhalb" des Bremskraftverstärkers des Steyr. Unterhalb der Konsole des BKV fand noch ein Alu-4-kant-Rohr Platz und trägt jetzt meinen Druckluftverteiler. Alle Leitungen sind so in die Komponenten des BKV integriert, daß sie zu einen Teil davon geworden sind. Dennoch stören sie weder Funktion noch die Erreichbarkeit für eventuelle Reparaturen. alle folgenden Bilder können mit einem Mausklick vergrößert werden
Anschlußventile FahrerseiteDie Verteilerdose der Schnellverschlußventile auf der Fahrerseite liegt hinter dem Lufttrockner (siehe auch Bild links oben). Dazu wurde dessen Anschlußkonsole am Batteriekasten mit einem einfachen, massiven "Stuhlwinkel" aus dem Baumarkt erweitert. Mit dem Winkel verschraubt ist eine Alu-Platte, an der die Verteilerdose befestigt ist. Die Ventile werden bei Nichtbenutzung von passenden Gummikappen abgedeckt und geschützt.
Anschlußventile BeifahrerseiteFür die Verteilerdose der Schnellverschlußventile auf der Beifahrerseite hat sich die Konsole der Fahrerhauskipphydraulik angeboten. Sie trägt jetzt auf ihrer Rückseite 2 Alu-4-kant-Rohre an denen die Dose unmittelbar montiert ist. Die Ventile werden bei Nichtbenutzung von passenden Gummikappen abgedeckt und geschützt.
ReifenfüllanschlußDer eigentliche Reifenfüllanschluß entspricht exakt den Grafiken weiter oben. Mit ihm kann der jeweilige Reifendruck durch einfaches Öffnen des Absperrventils kontrolliert gemindert werden, ohne das ich mit einer Hand den Ventilstecker und mit der anderen einen Ablaßknopf drücken muß - eine unsägliche Erleichterung! Soll der Reifendruck dagegen erhöht werden, wird der Reifenfüllanschluß lediglich über die Schnellanschlußstecker eines Spiralschlauchs mit den Druckluftanschlüssen verbunden.
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